© Wokandapix / Pixabay.com
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Immobilien Blog

Blog - Beiträge mit Themen zur Immobilienbranche

In unserem Immobilien Blog finden Sie interessante Blog-Beiträge mit Themen zur Immobilienbranche, den damit verbundenen Finanzdienstleistungen und Dienstleistungsberufen etc.

Die Blog-Beiträge sind nicht für den Austausch bzw. für Diskussionen gedacht und daher ganz ohne Kommentarfunktion. Hingegen sind "teilen" und "twittern" ausdrücklich erlaubt sowie erwünscht.


Übersicht aller Blog-Beiträge:

Hinweis: Da der Blog gerade noch umgestellt wird, kann die Einstellung mehrerer veralteter bzw. vereinzelter Blog-Einträge -falls diese übernommen werden- noch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Wir bitten daher um Ihr Verständnis!


Beiträge aus 2024


Beiträge aus 2023


Beiträge aus 2022


Beiträge aus 2021


Immobilien Blog - Informativ und Wissenswert

Interessante Themen im Immobilien Blog

Im Immobilien Blog finden Interessenten sehr viele Themen zur Immobilienbranche und allen damit verbundenen Leistungen, so der Finanzierung, der Maklerbeauftragung, des Umzugs oder auch der Marktsituation.

Was ist ein Immobilien Blog?

Das Blog oder der Blog ist ein Journal oder auch ein Tagebuch im Internet. Seit dem das Internet allgemein zugänglich ist gibt es Blogs, also seit Ende des 20. Jahrhunderts. Oftmals sind Blogs chronologisch nach Datum gelistet, dies ist aber nur eine Variante der Präsentation. Der Begriff Blog steht dabei als Abkürzung für Weblog, was eine Zusammensetzung der englischen Begriffe "web", für Netz, und "log", für Tagebuch steht.

Ein Immobilienblog ist ein Ratgeber im Internet rund um das Thema Immobilien, oder einfach nur eine tagebuch-ähnliche Aufzeichnung über Immobilien von einer Person. Darunter fallen Tipps aus der Immobilienbranche, Ratschläge bezüglich Finanzdienstleistungen und Finanzierungsmöglichkeiten, Themen über das Wohnen, Anlagemöglichkeiten, Vorstellungen von Dienstleistungsberufen in der Immobilienbranche und andere Themen wie etwa ein Ratgeber über das Wohnen im Allgemeinen. Andererseits können auch persönliche Erfahrungen und Gedanken wie zum Beispiel Wohnen mit Katzen, Hunden oder einfach nur mit der Sonne einen Blog ausmachen.

Häufig werden Bloggerbeiträge in der Ich-Form geschrieben wenn sie einen tagebuchähnlichen Charakter haben. Dies ist aber nicht unbedingt notwendig. Es gibt auch zahlreiche Fachblogs mit Fachbeiträgen von unterschiedlichen Autoren und Experten.

Was wird bei Immobilienthemen geschrieben?

Die Themen im Blog zur Immobilienbranche sind sehr vielfältig – bis hin zu Tipps zur Einrichtung des Kinderzimmers oder auch einer Werkstatt im neuen Heim. Hauptsächliche Themenschwerpunkte sind:

  • Finanzierung

  • Vergleich von Haus- und Wohnungskauf Umzug

  • Kapitalanlage in Immobilien

  • Kredit für die Renovierung einer Immobilie Vergleich verschiedener Immobilienmärkte Handwerkerleistungen

  • passive Rendite mit Immobilien

  • Gründe für einen Immobilienmakler

Es gibt aber noch viele Themen mehr im Immo Blog. Das Thema ist vielgestaltig und bedeutungsschwer. So fragen sich deutsche Interessenten an einem Immobilienerwerb, wie sich die Zinsen in den nächsten Jahren in Europa entwickeln werden. Solche Fragen kann ein Immobilienblogger beantworten. Noch befinden wir uns im Zinstal (Stand: 2019), doch die Europäische Zentralbank kann ihre Politik jederzeit ändern und den Leitzins wieder anheben. Die Hypothekenzinsen würden dann nachziehen.

Daher stellt sich nicht nur die Frage, wie schnell die Entscheidung zum Erwerb eines Eigenheims oder einer Eigentumswohnung fallen soll, sondern auch nach der Dauer der ersten Zinsbindung. Grundsätzlich gilt, dass eine längere Zinsbindung mit einem kleinen Zinsaufschlag verbunden ist. Sie kann dennoch vernünftig sein, wenn Erwerber davon ausgehen, dass das Zinstal in den nächsten Jahren vielleicht endet und die Anschlussfinanzierung damit deutlich teurer würde.

Die Entscheidung hierüber trägt ein stark spekulatives Element in sich, zu welchem ein Immobilienmakler mit seiner Erfahrung und Expertise (begrenzt) beraten kann. Um sich hierzu vorab etwas zu informieren, gibt es den Blog Immobilien.

Wozu braucht man Immobilienblogs?

Immobilien sind ein weites Feld. Trotzdem ist es wichtig, sich ab und zu damit zu beschäftigen, da eine Immobilie für viele Menschen die größte Investition in ihrem Leben ist. Kauft man richtig, verkauft man richtig, ist es gut umzuziehen und wo sind gerade die guten oder aufstrebenden Wohngegenden? Wo sollte besser nicht investiert werden? All diese Informationen können in einem Immobilienblog angerissen werden.

Somit ist das Ziel eines Immobilienblogs vor allem die schnelle und umfangreiche Informationsverbreitung. Immobilienthemen können in einem Immobilienblog sehr gut und kostengünstig publiziert werden.

Warum ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet?

Blog-Beiträge können heutzutage oftmals nicht mehr kommentiert werden und haben meist keine Kommentarfunktion. Dies hat einerseits den Grund, dass es sich primär um die Meinung der Blogger und Bloggerinnen handelt. Zudem ist aber auch durch die neue Datenschutzverordnung ein Blog mit Kommentarfunktion sehr aufwendig in der Wartung. Der Inhaber der Website ist nämlich für die Inhalte und Urheberrechte der Inhalte verantwortlich, weshalb viele Blogs die Kommentarfunktion in letzter Zeit deaktiviert haben. Niemand wird gerne wegen Urheberrechten geklagt.

Dafür gibt es häufig die Funktionen Teilen und den Twitter-Link. Das Verbreiten des Blogs ist also sehr wohl erwünscht, auch wenn nicht mehr häufig direkt im Blog diskutiert werden kann. Damit behält der Blogger oder die Bloggerin Kontrolle über seine/ihre Publikation und entspricht rechtlichen Gegebenheiten. Es ist natürlich Schade, dass mit dem neuen Urheberrecht ein Stück Freiheit im Internet verloren geht.

Welche verschiedenen Arten von Immobilienblogs gibt es?

Wie gesagt gibt es den Blog in Ich-Form, der mehr die eigenen Erfahrungen des Autors widerspiegelt und den Blog als quasi Journal, welcher dazu dient, verschiedene Themen im Immobilienbereich aufzugreifen, zu diskutieren und zu informieren.

Es gibt Immobilienblogs, die sind für Makler und Experten geschrieben, die in der Immobilienbranche tätig sind. Hierzu zählen Blogs über Büroimmobilien, Investitionen, Stadtentwicklung, Vermietungsstatistiken sowie Anlage-Immobilien.

Andere Immobilienblogs haben als Zielpublikum die Nutzer und Bewohner. In diesen Blogs geht es vorwiegend um das Thema Garten, Wohnen, Immobilien-Investitionen im persönlichen kleineren Rahmen, Renovierungen einer Immobilie sowie Möbel.

Wer erstellt einen Immobilien Blog?

Ein Immobilien Online-Journal kann von einem Verlag erstellt werden oder aber auch von einzelnen Immobilienbüros. Zudem werden Zeitschriften heute häufig nur noch online publiziert. Von der deutschen Nationalbibliothek werden für gute Blogs ISSN-Nummern vergeben. Damit ist der Blog ganz offiziell eine Internetpublikation.

Architektinnen und Architekten, Städteplaner, Hochschul-Angestellte und Immobilienmakler können einen Blog schreiben, genauso wie Versicherungen oder Investoren, die wiederum eine ganz andere Sicht auf das Thema Immobilien haben.

Es gibt viele unterschiedliche Herangehensweisen und Personen, die einen Immobilienblog erstellen können. Ist man nicht sicher, wer der Herausgeber eines Blogs ist, empfiehlt es sich in das Impressum zu schauen. Ein Impressum ist mittlerweile obligatorisch für Webseiten. Dort ist ersichtlich, wer für die Publikation verantwortlich ist.

Was genau beinhaltet ein Immobilien Blog?

Die wichtigsten Elemente eines Blogs sind wie folgt:

  1. Posts: dies sind die Artikel oder Einträge

  2. Threat: bildet die Gesamtheit von Einträgen zu einem Thema

  3. Kommentare

  4. Schlagwortwolken: gewichten und listen die Schlagwörter des Eintrags

  5. Permalinks: die eindeutige Webadresse jedes Eintrags

Es gibt noch andere Elemente, die hier nicht weiter besprochen werden. Die angeführten Elemente sind die Wichtigsten.

Von den Themen her sind unendlich viele Themen denkbar: Unterschiedliche Städte, Lagen von Immobilien, Hausverkauf, Katastrophen, Immobilienobjekte, Immobilien-Kategorien, Entwicklungsgebiete, Mietpreise, Büroimmobilien, Wohnimmobilien, Historisches, Zukünftiges, Vergleiche von Städten oder etwa der Klimawandel. Über all das kann in einem Immobilienblog geschrieben werden.

Einige exemplarische Themen für Blog-Beiträge sind folgende:

  • Passives Einkommen mit Immobilien generieren

  • Immobilien München und Budapest im Vergleich

  • Wie wird eine Werkstatt in der neuen Immobilie eingerichtet?

  • Der Hausverkauf – Was spricht für die Beauftragung eines Maklers?

Erfreuliches vom Blogger

Der Immo Blog behandelt natürlich auch sehr erfreuliche Themen, über die wir uns gern austauschen und über die ein Immobilienblogger ebenso gern schreibt. Die schönsten Entscheidungen nach dem Eigenheimkauf betreffen die Einrichtung des Hauses und die Gestaltung des Gartens. Es dafür sehr viele Möglichkeiten, die prioritär vom gewünschten Einrichtungsstil abhängen.

Manche Menschen wünschen einen Retro-Style, andere zeitlose Klassiker oder den traditionellen Landhausstil. Das sind nur große Richtungen, es gibt viele Unter-Varianten wie den Minimalismus, den Modern Country (eine Spielart des Landhausstils), den skandinavischen Stil oder auch Exoten wie Wabi-Sabi, den Hygge-Stil oder den Shabby Chic.

Auch diese Aufzählung ist freilich nicht erschöpfend. Was Einrichter beachten müssen, ist die Harmonie zwischen Haus und Garten. Wer an dieser Stelle der Überlegungen angekommen ist, macht sich Gedanken über die passenden Möbel, das Gesamtdesign und schicke Accessoires, die den eigenen Stil unterstreichen. Entsprechende Tipps liefert der Immobilien Blog.

Gemeinsamkeit Immobilien-Blog und Immobilienblogger?

Ein Blogger ist der Schreiber oder aber auch Herausgeber von einem Blog mit Beiträgen. Der Blogger schreibt zumeist in der Ich-Perspektive und beurteilt die Situationen und Geschehnisse aus der persönlichen Sicht. Laut Statistik liegen die Blogger mit Ich-Perspektive bei etwa 2/3.

Immobilienblogger haben Interesse und Kenntnisse über Immobilien. Sie sind aus unterschiedlichen Gründen an Immobilien interessiert und möchten ihr Wissen, ihre Erfahrungen und Kenntnisse gerne an andere weitergeben. Der Blog sollte im besten Fall informativen Content haben, der dem Leser und der Leserin einen eindeutigen Mehrwert bietet. Nur so kommt es auch zu einer Leserschaft, die regelmäßig interessiert Blogs des Bloggers lesen möchte.
Der Blogger kann heutzutage jeden Alters sein und jeder Berufsklasse angehören von Universitätsprofessor bis zum Bauarbeiter.

Von jung bis alt bloggen viele Menschen und erwirtschaften sich so ein Nebeneinkommen. Mittlerweile sind die Webprogramme derartig einfach und benutzerfreundlich gemacht, dass eine fundierte Sachkenntnis in Programmieren nicht benötigt wird.

Feedback, Schnelligkeit und Globaler Zugang

Es geht beim Immobilienblog alles sehr schnell: Das Publizieren, aber auch das Feedback, was gerade in dieser Branche sehr entscheidend ist. Niemand möchte die News von 2017 lesen. Mit einem Immobilienblog kann der Puls der Zeit im richtigen und entscheidenden Moment getroffen und auch gleich in die Welt hinaus geschossen werden.

Durch das Internet ist der Beitrag auf der ganzen Welt unmittelbar abrufbar. Aktuelle Ereignisse werden leicht und unkompliziert aufgegriffen, was einen Immobilien Blog nicht nur für den Blogger, sondern auch für die Leserschaft so spannend macht.

Das Thema Finanzen 2019 beim Immobilienerwerb

Die Finanzierung ist ein Thema, dass der Immobilienblog nicht aussparen kann. Es geht um die Hypothek für den Erwerb von Immobilieneigentum, für die es sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten gibt, doch es geht auch um die Rendite, die ein Haus oder eine Eigentumswohnung als Anlageobjekt erzielen kann. Diese ist sehr interessant, denn Betongold ist wertstabil.

Damit befasst sich der Immobilien Blog sehr ausführlich. Immobilien steigen bis 2019 nach wie vor im Preis, der Boom dürfte nach Expertenmeinung auch anhalten. Gleichzeitig sind Mietwohnungen sehr gefragt, sodass Käufer von Eigentumswohnungen, die diese nicht selbst nutzen, auf jeden Fall dafür Mieter finden werden. Immobilienblogger befassen sich sehr ausführlich mit den Entwicklungen und können daher gut aufzeigen, dass sich mit der Anlage in Häuser und Wohnungen deutlich bessere Renditen erzielen lassen als auf dem derzeit unsicheren und teilweise fallenden Aktienmarkt.

Im Blog zur Immobilienbranche sind diese Renditen genau nachzulesen: Sie liegen im Sommer 2019 teilweise – abhängig von der Region – zwischen 6,0 und 8,0 %, mancherorts sogar darüber. DAX-Dividenden bringen hingegen aktuell nur 2,8 % Rendite. Solche interessanten Informationen sind in einem Blog, der sich mit Immobilien befasst, nachzulesen.

Top Thema Corona-Virus 2020

Das Coronavirus beschäftigt auch die Bloggerszene im Immobilienbereich

Die Corona-Krise infiziert nicht nur die Menschen in der realen Welt, sondern hinterlässt auch deutliche Spuren bei den Bloggern im Internet. Jeder Immobilien Blog setzt sich mit den Auswirkungen des Coronavirus auseinander, denn viele Tätigkeiten im Bereich der Immobilien sind aktuell nicht durchführbar. Weil es beim Kauf oder Verkauf von Häusern oder Wohnungen besonders auf den persönlichen Kontakt zwischen den handelnden Personen ankommt, können Besichtigungen, wenn überhaupt, derzeit nur unter erschwerten Bedingungen erfolgen.

Viele Besichtigungstermine müssen zurzeit aufgeschoben werden

Durch die Corona-Krise gibt es Vorschriften, welche den persönlichen Umgang in der Öffentlichkeit klar einschränken. Blogger im Internet haben das schnell erkannt und versuchen, mit interessanten Beiträgen rund um das Thema Immobilien auf sich aufmerksam zu machen. Mit dem Medium der online Besichtigung steht dem Immobilienmakler eine interessante Alternative zur Verfügung, die eine kontaktlose Immobilienbesichtigung zumindest möglich macht.

Fazit:

Für Blogger, die einen Immobilien Blog betreiben, bietet das Coronavirus eine neue Gelegenheit, um auf die Besonderheiten im Zusammenhang mit der Krise hinzuweisen. Viele in normalen Zeiten übliche Handlungen bei Immobilientransaktionen können aktuell nicht reibungslos durchgeführt werden. Das betrifft vor allem den persönlichen Kontakt bei Besichtigungen zwischen Käufer, Verkäufer und Immobilienmakler. Mit der online Besichtigung von Objekten besitzt der Immobilienmakler eine gute Alternative, um eine transparente Objektbesichtigung möglich zu machen.

Immobilienankauf durch einen Makler: Die Vorteile

Eigentümer von Immobilien und Grundstücken haben die Möglichkeit, direkt an einen Immobilienmakler zu verkaufen. Der Verkauf an einen Makler bietet Eigentümern viele Vorteile. Grundsätzlich kaufen Makler deutschlandweit Wohneigentum und Grundstücke in allen Größen. Bei Immobilien sind besonders gut erhaltene Objekte in attraktiven Wohngegenden stark nachgefragt. Welche Vorteile der Immobilienankauf durch ein Maklerbüro bietet, wird im Folgenden erklärt.

1. Einfache Abläufe dank Digitalisierung

Moderne Maklerbüros setzen auf Digitalisierung und bieten ihren Auftraggebern sowie Interessenten die Option, viele Schritte, die im Rahmen des Immobilienverkaufs an einen Makler nötig sind, online zu gehen. So haben Eigentümer von Häusern und Wohnungen die Möglichkeit, den Wert ihres Besitzes online mithilfe einer kostenlosen Immobilienbewertung zu bestimmen. Nach Eingabe einiger Basisinformationen zum Objekt ermittelt der Online Rechner zuverlässig binnen weniger Minuten einen realistischen Verkaufspreis. Auch Beratungen durch den Makler und spätere Kontaktaufnahmen, beispielsweise wenn Probleme oder Fragen auftreten, sind heute bequem digital möglich. So sparen sich Verkäufer lange Anfahrtswege und Vorbereitungszeiten.

2. Schnelle und unkomplizierte Verkäufe auf Grund der großen Nachfrage

Immobilien und Grundstücke zum Kauf sind in Deutschland aktuell sehr begehrt. Generell ist die Nachfrage derzeit so groß, dass diese das Angebot bei Weitem übersteigt. Aus diesem Grund ist aktuell der optimale Zeitpunkt für einen gewinnbringenden Verkauf. Wer also als Eigentümer von Immobilien mit dem Gedanken spielt, zu verkaufen, sollte sein Vorhaben schnell in die Tat umsetzen. Immobilienmakler in ganz Deutschland sind derzeit neben privaten Käufern sowie Kapitalanlegern und Investoren sehr daran interessiert, Objekte aller Art zu kaufen. Dank der großen Nachfrage, sind hohe Verkaufserlöse durch den Ankauf durch Makler für Eigentümer möglich.

3. Rasche Verkäufe und blitzschnelle Auszahlungen

Grundsätzlich lassen sich Verkäufe von Immobilien und Grundstücke an einen Makler sehr schnell abwickeln. Dank ihrer Berufserfahrung und ihrer Routine wissen Makler genau, wann welche Schritte im Rahmen des Kaufs zu erledigen sind und was unbedingt, beispielsweise an rechtlichen Vorgaben, beachtet werden muss. Die Verkäufe können somit nicht nur zügig, sondern auch sicher abgewickelt werden. Dies ist für alle am Verkauf beteiligten Parteien vorteilhaft. In den meisten Fällen dauert es bei einem Verkauf an einen Makler nur ein paar Wochen, bis ein Objekt erfolgreich verkauft werden kann. Dank der Möglichkeit, den Verkauf sehr schnell abzuwickeln, profitieren Verkäufer von sehr schnellen Auszahlungen. In der Regel dauert es nur etwa vier bis sechs Wochen bis der Verkäufer den gesamten Verkaufspreis nach der Unterzeichnung des Kaufvertrages auf seinem Konto hat. In einigen Fällen und nach individueller Absprache im Vorfeld ist es sogar möglich, dass Verkäufer von dem Makler eine Anzahlung erhalten. Dies ist besonders für Verkäufer vorteilhaft, die finanzielle Probleme haben und daher den Verkaufspreis besonders schnell benötigen.

Fazit:

Insgesamt bietet der Verkauf einer Immobile oder eines Grundstücks an einen Immobilienmakler viele Vorteile sowohl für den Eigentümer als auch für den Makler. Als ein besonders wichtiges Argument für den Verkauf an einen Makler spricht, dass der Verkauf sehr schnell und gewinnbringend erfolgen kann. Wer also Eigentümer einer Immobilie ist und mit dem Gedanken spielt, seinen Besitz zu verkaufen, sollte in Erwägung ziehen, sich für einen Direktankauf von Immobilien durch einen Makler zu entscheiden. Dies insbesondere dann, wenn der Verkauf schnell abgewickelt werden soll und wenn vielleicht sogar dringend eine Finanzspritze in Form einer Anzahlung benötigt wird.

Der neue Trend in der Arbeitswelt: Home-Office

Auf Grund der Corona Pandemie arbeiten inzwischen rund zehn Millionen Arbeitnehmer, also rund jeder vierte Beschäftigte, in Deutschland im Home-Office. Weitere 8,3 Millionen Beschäftigte arbeiten zumindest teilweise im Home-Office, sind also unter der Woche nur tageweise im Büro anzutreffen.
Arbeitsmarktexperten gehen davon aus, dass auch nach dem Ende der Pandemie sehr viel mehr Menschen als jemals zuvor aus dem Home-Office arbeiten werden. Zwar ist die Ausführung der täglichen Arbeiten nicht in allen Berufen von zu Hause aus möglich (so sind beispielsweise Handwerksberufe oder Berufe in der Pflege und Gesundheit nicht für das Home-Office geeignet), dennoch kann sehr vielen Jobs auch in den eigenen vier Wänden nachgegangen werden. Insbesondere Bürojobs bieten sich als Home-Office-Tätigkeit an. Die Voraussetzungen, um in Home-Office zu arbeiten, ist ein eigenes Arbeitszimmer oder zumindest ein Raum, in dem konzentriert gearbeitet werden kann, ein Telefon, ein Computer sowie eine stabile Internetverbindung.

Die meisten Arbeitnehmer sind zufrieden

Während einige Arbeitnehmer, die seit Frühjahr 2020 hin und wieder oder permanent in den eigenen vier Wänden arbeiten, den direkten Kontakt mit ihren Kollegen vermissen oder daheim keinen Rückzugsort für das konzentrierte Arbeiten haben, sind die meisten Arbeitnehmer sehr zufrieden mit der aktuellen Home-Office-Situation. Nach dem ersten Virus-Schock hat sich die Arbeitswelt in vielen Bereich überraschend schnell auf die neuen Herausforderungen eingestellt und Home-Office schnell zur "neuen Normalität" gemacht. Die Ausnahmesituation bietet vielen Arbeitnehmern die Möglichkeit, ihren Arbeitsalltag freier und zeitlich flexibler zu gestalten. So können die Arbeitszeiten teils individuell bestimmt werden und Pausen können dann eingelegt werden, wann immer der Arbeitnehmer Erholung braucht. Auch Streitigkeiten und Mobbing am Arbeitsplatz sind seit dem letzten Jahr stark rückläufig. Die Arbeitnehmer, die nicht oder nur hin und wieder aus dem Home-Office arbeiten, haben wenige Berührungspunkte mit ihren Kollegen, so dass Reibereien ausbleiben.

Neben den vielen direkten Vorteilen für Arbeitnehmer leistet das Home-Office in Corona Zeiten auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz: Der Ausstoß umweltschädlicher Emissionen ist seit 2020 stark rückläufig. Weitere positive Effekte sind, dass seit Anfang 2020 weniger Verkehrstote zu beklagen sind als in den Vorjahren und dass die Straßen nicht mehr so voll sind. Wer also trotz Home-Office-Einsatz einen wichtigen Termin hat, hat meist freie Fahrt und muss sich nicht über kilometerlange Staus ärgern.

Steigende Produktitivät

Nach anfänglicher Skepsis stehen die meisten Unternehmen in Deutschland dem Home-Office in Corona Zeiten sehr positiv gegenüber. Der Hauptgrund hierfür ist, dass Arbeitnehmer trotz weniger Kontrollen und der allgemeinen Verunsicherung, die das Virus hervorgerufen hat, weitaus produktiver arbeiten als in den Jahren zuvor. Zudem schätzen die meisten Arbeitnehmer ihre eigene Arbeitszufriedenheit höher ein als vor der Pandemie.

Eine große Herausforderung für viele Arbeitnehmer, die aktuell im Home Office arbeiten, ist die klare Abgrenzung zwischen Arbeits- und Privatleben. Die meisten Beschäftigten können sich diesbezüglich gut selbst organisieren, lediglich einige Arbeitnehmer können nicht mehr richtig "abschalten" und arbeiten nun viel mehr Stunden als üblich und als von ihnen verlangt wird. Viele Unternehmen bieten für ein besseres Zeit- und Stressmanagement inzwischen Online-Workshops an, so dass sich die Selbstorganisation in der nächsten Zeit stark verbessern dürfte.

Home-Office im Kommen: Win-Win-Situation für Unternehmen und Beschäftigte

Der plötzlich unausweichliche Wechsel ins Home Office hat Unternehmen und Beschäftigte im Frühjahr 2020 vor noch nie zuvor dagewesene Herausforderungen gestellt. Belastend war zudem die Angst vor dem damals noch unbekannten Virus. Inzwischen hat sich die Situation dank der Möglichkeit aus dem Home-Office zu arbeiten weitgehend entspannt. Unternehmen profitieren davon, dass Arbeitnehmer auch von zu Hause aus gute Leistungen abliefern und nicht weniger motiviert sind. Die ohnehin schon fortgeschrittene Digitalisierung hat außerdem eine solide Basis für den Einsatz im Home-Office geschaffen. Arbeitnehmer genießen mehr Freiheiten und zeitliche Flexibilität. Obwohl sich die meisten Deutschen nach gut einem Jahr Pandemie wieder mehr Normalität wünschen, ist Home-Office nach wie vor sehr beliebt und wird laut Expertenmeinung dauerhaft ein wichtiger Bestandteil der Arbeitswelt bleiben. Aus der Not wurde somit eine Tugend gemacht: Das Home-Office hat das Arbeitsleben bereits revolutioniert und bieten neben einigen Risiken vor allem viele neue Chancen.

Welche Themen in 2024 für einen Immobilien Blog interessant sind

Ein aktuelles Thema, das sicherlich im Jahr 2024 im Immobilien Blog diskutiert wird, ist die zunehmende Digitalisierung der Immobilienbranche.

> Immer mehr Prozesse werden digitalisiert, von der Suche nach einer Immobilie über Besichtigungen bis hin zum Abschluss eines Miet- oder Kaufvertrags. Neue Plattformen und Apps erleichtern sowohl Immobilienmaklern als auch Kunden den Zugang zu Informationen und Angeboten.

Ein weiteres spannendes Thema ist die Nachhaltigkeit im Immobiliensektor.

> Immer mehr Menschen legen Wert auf ökologisch nachhaltiges Wohnen und Bauen. Bauunternehmen setzen verstärkt auf umweltfreundliche Materialien und Technologien, um energieeffiziente Gebäude zu errichten. Auch die Renovierung von Bestandsgebäuden hinsichtlich Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Entwicklung von Smart Homes.

> Immer mehr Häuser und Wohnungen werden mit modernster Technologie ausgestattet, um den Wohnkomfort und die Energieeffizienz zu steigern. Themen wie intelligente Heizungs- und Beleuchtungssysteme, automatische Fensteröffnung und -schließung sowie die Vernetzung von Geräten spielen eine immer größere Rolle.

Auch die demografische Entwicklung hat Einfluss auf den Immobilienmarkt und somit auf interessante Themen im Immobilien Blog.

> Die Bevölkerung altert und der Bedarf an barrierefreiem Wohnraum steigt. Seniorengerechte Wohnkonzepte und innovative Lösungen für das Zusammenleben verschiedener Generationen werden immer wichtiger.

Ein weiterer Trend, der auch im Immobilien Blog thematisiert wird, ist die Urbanisierung.

> Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, was zu steigenden Mieten und Wohnungspreisen führt. Themen wie bezahlbarer Wohnraum, Stadtentwicklung und Verkehrsinfrastruktur sind daher von großer Bedeutung.

Auch die Auswirkungen des Klimawandels auf den Immobilienmarkt sind ein wichtiges Thema im Jahr 2024. 

> Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen, Stürme oder Hitzewellen können Immobilien beschädigen und den Wert von Immobilien beeinflussen. Themen wie Versicherungsschutz, Schadensprävention und Nachhaltigkeit sind daher von hoher Relevanz.

Ein weiteres interessantes Thema ist die Investition in Immobilien als Geldanlage.

> Immobilien gelten als sichere und lukrative Anlageform, doch gerade in Zeiten von aktuell hohem Zinsniveau und wirtschaftlicher Unsicherheit ist es wichtig, gut informiert zu sein. Themen wie steuerliche Aspekte, Finanzierungsmöglichkeiten und die Entwicklung der Immobilienpreise sind daher von großem Interesse.

Nicht zuletzt können auch die psychologischen Aspekte des Immobilienbesitzes spannende Themen für einen Immobilien Blog liefern.

> Themen wie Wohnpsychologie, Feng Shui oder die Bedeutung von Farben und Raumkonzepten für das Wohlbefinden können interessante Einblicke in die Welt des Wohnens geben.

Fazit:

Insgesamt gibt es also eine Vielzahl von interessanten Themen, über die in einem Immobilien Blog im Jahr 2024 berichtet werden kann. Von der Digitalisierung über Nachhaltigkeit bis hin zu Smart Homes und demografischen Entwicklungen gibt es viele spannende Aspekte, die die Immobilienbranche prägen und immer wieder neue Diskussionen anregen. Ein guter Immobilien Blog sollte daher breit gefächert sein und eine Vielzahl von Themen abdecken, um seine Leser bestmöglich zu informieren und zu unterhalten.

Warum Immobilienbewertung durch Makler (vor Verkauf)?

Was ist eine Immobilienbewertung und wann macht diese Sinn?

Grundsätzlich kann es viele Gründe geben, warum ein Immobilienbesitzer den Wert seines Eigentums wissen möchte. Wer schon lange Zeit in Besitz eines Hauses oder einer Eigentumswohnung ist, kann sich nicht darauf verlassen, dass sein Objekt noch genauso viel wert ist, wie dies vor Jahren der Fall war. Die vor zehn oder mehr Jahren gezahlten Kaufpreise sind heute definitiv nicht mehr aktuell.
Wer schnell und unkompliziert den Wert seiner Immobilie erfahren möchte, der sollte eine Immobilienbewertung durchführen lassen.

Die Durchführung einer Immobilienbewertung macht insbesondere dann Sinn, wenn das Eigentum in naher Zukunft veräußert werden soll. Zuverlässige Auskünfte zum Wert des Immobilieneigentums sind für Besitzer insbesondere in Preisverhandlungen und in Gesprächen mit Banken und dem Finanzamt sehr wichtig. Auch im Falle von Erbstreitigkeiten und Scheidungen ist für Eigentümer wichtig, den Wert ihres Objekts zu kennen. Im Einzelfall kann eine Immobilienbewertung auch bei einer geplanten Vermietung sinnvoll sein.

Die Immobilienbewertung durch einen Makler vor dem Verkauf

Die Durchführung einer professionellen Immobilienbewertung durch einen Immobilienmakler ist besonders vor einem geplanten Verkauf sinnvoll. Anders als ein Laie, der eine emotionale Bindung zu dem Objekt hat, kann ein Makler die Bewertung neutral und objektiv vornehmen. Bei seiner Bewertung achtet der Makler lediglich auf Fakten und Zahlen. Für die Wertbestimmung und den späteren Immobilienverkauf sind insbesondere die Größe, das Baujahr, die Lage, die Energieeffizienz und der allgemeine Zustand von zentraler Bedeutung.

Wer sich als Eigentümer hat von einem Experten, wie zum Beispiel einem Immobilienmakler, fachkundig beraten lassen, tritt in Preisverhandlungen meist selbstbewusster auf und kann erfahrungsgemäß höhere Verkaufserlöse erzielen. Immobilieneigentümer, die den Wert ihrer Immobilie kennen, müssen sich nicht von eventuell sehr bestimmt auftretenden Interessenten unter Druck setzen lassen, die den Kaufpreis unbedingt drücken möchten.

Fehler vermeiden

Bei Immobiliengeschäften geht es immer um sehr viel Geld. Eine realistische Vorstellung davon, wie viel das eigene Objekt wert ist, ist eine wichtige Voraussetzung, um erfolgreich zu verkaufen. Aus diesem Grund sollten Eigentümer nicht davor zurückschrecken, einen Experten, wie zum Beispiel einen erfahrenen Immobilienmakler, mit der Wertermittlung zu beauftragen. Anders als viele Eigentümer befürchten, muss dies nicht einmal mit hohen Kosten verbunden sein: Viele Makler bieten aktuell kostenlose und unverbindliche Immobilienbewertungen auf ihren Websites und Social Media Kanälen an.

Nach der Eingabe einiger für die Wertbestimmung relevanter Informationen zum Objekt, erhalten Nutzer der Online-Immobilienbewertungen binnen weniger Minuten verlässliche Auskünfte darüber, wie viel ihr Objekt wert ist. Selbstverständlich steht es dabei jedem Nutzer der Online Immobilienbewertung frei, eine zweite oder dritte Meinung einzuholen.

Die professionelle und kostenlose Immobilienbewertung durch einen Makler

Ein seriöser und erfahrener Makler ist ein zuverlässiger Sachverständiger, wenn es darum geht, den Wert von Immobilien zu bestimmen. Nicht ohne Grund sind Makler derzeit die erste Wahl unter den Anbietern von Immobilienbewertungen. Die meisten Makler verfügen dank jahrelanger Berufserfahrung über die nötigen Sachkenntnisse, um Objekte schnell und korrekt zu bewerten. Obwohl Makler routiniert und zügig arbeiten, werden Eigentümer und Objekte stets individuell behandelt. Neben dem Service, eine Immobilie kostenlos von einem Makler bewerten zu lassen, bieten Maklerbüros auch die spätere Vermarktung des Objekts zu einem marktgerechten Preis an. Makler arbeiten gute Verkaufsstrategien aus und können Objekte aller Art zu überdurchschnittlich hohen Verkaufspreisen veräußern. Hiervon profitieren Eigentümer mit Verkaufsabsichten in hohem Maße.


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